check, check, check. sonntag und heute haben wir genützt, unsere checkliste abzuhacken. vor allem sonntag verlief ganz in marxscher manier: jede verkehrstechnische verzögerung wurde verflucht, die tagesziele mussten schliesslich erreicht werden.
die einzigen ausnahmen wurden am chapmans peak gewährt: auf einer der schönsten strassen der welt waren sonntag vormittag die radfahrer in der überzahl. und das zeichnete günther ein lächeln ins gesicht!

erst ein abstecher zum kap der guten hoffnung, dann noch ein besuch bei den pinguinen am boulders beach, weiter auf einen sprung nach muizenberg zu den bunten strandhütten. die belohnung für die tour de tourismus gab es bei „tiger’s milk“ in muizenberg. einem lokal, das so hyperaktiv ist wie unsere kinder ☺

nach einem montag-morgen-lauf an der promenade zum wm-stadion wurde mir am vormittag ein wunsch meiner to-do-liste erfüllt: ein besuch in der old biscuit mill in woodstock – dem lend von cape town. eine mini-shopping-mall im besten sinne. ein bisschen hipster, ein bisschen bobo und sehr viele tolle sachen von sehr kreativen und schönen capetonians hergestellt.

ebendort ist auch „the pot luck club“ beheimatet. ein restaurant, dass aktuell montelang ausreserviert ist. aber herr marx spazierte hinein und: wir hatten einen tisch. das essen war ausgezeichnet, der white wine blend von thirst ebenso. und valentin hat während des gesamten essens geschlafen. ich hatte tränen in den augen. 😂

dann noch schnell auf den tafelberg um bei klarer sicht kapstadt von oben zu genießen. diese stadt. wir hatten unseren ersten besuch vor jahren schon genossen. und auch dieses mal hat uns kapstadt nicht enttäuscht. so entspannt, so easy, so schön, so vielfältig. hat bitte wer einen job für mich hier?